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Als weit verbreitete Verpackungslösung für Schüttgüter wird der Papiersack primär in der Industrie, aber auch im Konsumbereich eingesetzt. Je nach Bedarf gibt es ihn in unterschiedlichen Größen und Ausführungen für Füllgewichte von circa 2,2 bis 50 kg. Je nach Art des Füllgutes, des Abfüllverfahrens oder der Transport- und Lagerbedingungen kann das Sackpapier mit anderen flexiblen Materialien, wie Sperrschichtfolien, Papier/Aluminium – Kaschierverbunden oder PE-beschichtetem Papier, kombiniert werden. Es werden in erster Linie der geschlossene Ventilsack und der oben offene Papiersack eingesetzt. Ein durchschnittlicher Papiersack wiegt heute etwa 130 Gramm und besteht je nach Anforderung aus zwei bis sechs Papierlagen. Vorteile von Papiersäcken: Die Papiersäcke sind umweltfreundlich, Papier wächst nach in Form von Bäumen, die Papiertüten schonen das Klima und werden recycelt.

Hersteller von Papiersäcken

Herstellung:

Die Herstellung von Papiersäcken erfolgt vollautomatisch – von der Papierrolle bis zur fertigen Transporteinheit. Bedruckt wird unmittelbar nachdem das Papier die Rolle verlassen hat, also noch vor dem ersten Verarbeitungsschritt: Im sogenannten Flexo-Vorsatz-Druckwerk wird der Papiersack mit wasserbasierten Farben auf der Vorder- und Rückseite, den Seiten und am Boden bedruckt. Nach Durchlaufen der Schlauchmaschine, dem Zuschnitt und anschließendem Durchlaufen des Bodenlegers passieren die fertigen Papiersäcke zur Qualitätssicherung abschließend eine elektromechanische Kontroll-, Sortier- und Zähleinheit. Der Papiersack besteht aus nachwachsenden Rohstoffen, verfügt über eine ausgeprägte Recyclingfähigkeit und ist biologisch abbaubar. Das macht ihn zur Primärverpackung der Wahl für Hersteller von Schüttgütern, die eine optimale Kombination von Funktionalität, Design und Nachhaltigkeit anstreben. Und ganz nebenbei leisten Papierverpackungen auch noch einen aktiven Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. Die vielfältigen Variations- und Präsentationsmöglichkeiten des Papiersacks schaffen darüber hinaus optimale Voraussetzungen für eine produkt- und markengerechte Gestaltung der Verpackung. Es gibt heutzutage sehr viele Hersteller und Anbieter von Papiersäcken. Am einfachsten ist es sich im Internet umzuschauen um die Preise zu vergleichen.

Papiersäcke kaufen

Die Plastiktüte hat keine gute Presse, es wird davon abgeraten die Tüten beim Einkaufen in Supermärkten zu kaufen. Wir sehen sie auf Fotos von im Ozean treibenden Kunststoffinseln und von Tieren, die qualvoll an ihr verenden. Jahrhundertelang können sich nicht biologisch abbaubare Tüten in der Umwelt halten – allerdings nur, wenn sie überhaupt in die Umwelt gelangen. Und das sollte in Deutschland nicht mehr der Fall sein, seit es hier keine Deponien für Hausmüll mehr gibt. Denn eigentlich sollte aller Plastikmüll, der nicht recycelt wird, in der Verbrennungsanlage landen und nicht im Meer. Deshalb sollten wir unsere Umwelt schonen und lieber Papiersäcke kaufen.

Es stimmt, dass die Papiertüte leichter zu entsorgen ist – das Papier-Recycling ist ein gut eingespieltes System, und auch im Boden zersetzt sich so eine Tüte schnell. Allerdings hat sie ihr Öko-Image zu Unrecht, denn ihre Herstellung belastet die Umwelt mehr als die Produktion einer Plastiktüte: Sie verbraucht mehr Wasser, mehr Rohstoffe, und sie erzeugt mehr Kohlendioxid. Man müsste eine Papiertüte dreimal so oft verwenden wie eine aus Plastik, um diesen Nachteil auszugleichen. Es gibt heutzutage sehr viele Möglichkeiten Papiersäcke zu kaufen, Im Internet gibt es sehr viele Anbieter. Der Vorteil die Papiersäcke online zu kaufen ist die Lieferung direkt nach Hause und der direkte Preisvergleich.